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Kurzporträt
Hermann Zobrist hat sein Rüstzeug in der
akademischen Malerei ab Mitte der 60er Jahre in Zürich und München geholt.
Studienaufenthalte bei Künstlern in Nah und Fern rundeten seine Techniken ab.
Obwohl er sich der realistischen Malerei verschrieben hat, sieht man in
zunehmendem Alter auch die Moderne durchscheinen.
Von seinem Gesamtwerk
sind stets rund hundert Exponate in seiner Atelier-Galerie
Z- ARS zu sehen. Sie sind vom
Stil her dem Impressionismus und Realismus zuzuordnen. Es sind meist Gemälde in
Öl, Acryl und Ei-Tempera auf Leinwand gearbeitet. Aus gesundheitlichen Gründen
hat er sein Pensum auf
Auftragsporträts und kleinere
Auftragsarbeiten reduziert.
Überraschend ist die
grosse Motivfülle. Vom Akt über
Landschaften, Chambremalerei
und Mythologie bis zur Zeitgeschichte entdeckt man die gefühlvolle
Pinselführung, die seine Bilder einzigartig machen. Die exzessive Maltechnik
fehlt fast völlig und so vermitteln seine Werke eine positive Ruhe.
Seit den 60er Jahren Gruppen- und
Einzelausstellungen in der Schweiz und im Ausland.
Mitglied und Obmann "ARS NOVA Suisse © ". Die
internationale Vereinigung freischaffender Künstler.
Member of: Free artists association from South Bohemia, Czech Republic
Member of: The
international association of
free lance artists ©
Malunterricht und auch Einzelunterricht in seinem
Atelier.
Paläografie:
Transkription von in Kurrentschrift, altdeutschen Handschriften,
Sütterlinschrift und alten Kanzleischriften verfassten Tagebücher, Urkunden,
Verträge, Dokumente, Briefe, Testamente.
Ab 5. Jahrh. Kaiserliche
Kanzleischrift - Ital. Cursiv - Merovingerschrift - Jüngere Cursiv -
Diplomeschrift 13. - 14. Jahrh. - Briefschriften 15. bis 17. Jahrh. - 18. Jahrh.
bis heute.
Text:
Sissy de Bertem